Am Fuße der karnischen Berge, bei Venzone, wachsen die Kürbisse besonders gut. Alljährlich strömen am letzten Wochenende des Oktobers in dem kleinen Städtchen in Italien Rund 50.000 in- und ausländische Besucher zum Kürbisfest, um die lokalen Kürbisspezialitäten zu verkosten, denn das Herbstgemüse dominiert während der Festtage die Speisekarten der Gasthäuser. Aber viel schöner noch - als Straßenschmuck auf der Piazza, als Dekoration oder Auslage im Schaufenster, an unzähligen Ständen ist der Kürbis und seine Erzeugnisse dann in Venzone allgegenwärtig. Schließlich gilt der Kürbis als Symbol der Stadt - nicht nur während der Herbsttage.Fester Bestandteil der Festa della zucca ist die Präsentation diverser Spitzenleistungen der Kürbis-Bauern. Prämiert werden der schwerste, der längste und der am schönsten dekorierte Venzone-Kürbis. Nicht weniger Ehrgeiz ist im Spiel, wenn Venzones Kinder im Wettstreit versuchen, aus dem Herbstgemüse kleine Kunstwerke zu schnitzen. Jenes Kind, das den originellsten Kürbis präsentiert, erhält ebenfalls eine Auszeichnung. Abgerundet wird das Kübisfest durch ein Mittelalterfest in der Altstadt. Musikanten, Jongleure, Feuerschlucker, Knappen, Hofdamen und Ritter geben sich in den Engen Gassen von Venzone ein buntes Stelldichein. Quelle und mehr / Fotogalerie
Robert-Hochner-Park - von dem Wiener Landschaftsarchitekten Karl Grimm gestaltet - wurde am 25.9. eröffnet.Er ist benannt nach dem 2001 gestorbenen Fernsehmoderator, der den österreichischen Nachrichtenjournalismus maßgeblich prägte.Der 3 200 Quadratmeter große Park liegt im neuen Betriebsgebiet St. Marx zwischen den prägnanten Architekturen der denkmalgeschützten Rinderhalle und des T-Centers von Günther Domenig. Die Identität des Parks wurde aus der Historie des Ortes entwickelt. Der Park ist mit einer Freiraum-Lounge, einem begehbaren Nebelbrunnen und einer Sternenpergola ausgestattet. Quelle und mehr
Fahrtziel Natur - der erstmals verliehene Preis Fahrtziel Natur geht an Nationalpark- und Naturparkregion Bayerischer Wald. Der Wettbewerb wurde von der Kooperation Fahrtziel Natur ausgeschrieben, in der sich Deutsche Bahn, BUND, NABU und VCD seit 2001 engagieren, ökologisch verträgliches Verkehrsverhalten mit aktivem Naturerlebnis zu verbinden. Mit ihrer Bewerbung setzte sich die seit 2002 bei Fahrtziel Natur aktive Region gegen die ebenfalls nominierten Schutzgebiete Nationalpark Jasmund und Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin durch. Mehr hier