Bijbels Museum (Herengracht 366-368), Huis Marseille (Keizersgracht 401), Museum van Loon (Keizersgracht 672), Museum Willet-Holthuysen (Herengracht 605).
An diesen Orten gibt es auch Informationen über die Besonderheiten der einzelnen Gärten.
Im vergangenen Jahr streiften 7500 Besucher durch die verborgenen Gärten und waren begeistert von den Kunstwerken aus der Zeit des Barock, der Renaissance oder auch der Moderne. Die Gäste kamen aus Deutschland, Belgien, Großbritannien, Frankreich und Italien - und sogar aus Japan und Finnland.
Wer alle offenen Gärten sehen will, sollte gut zu Fuß sein. Über zehn Kilometer lang ist die Route entlang des Grachtenringes, der wie ein Halbkreis das Stadtzentrum von Amsterdam umschließt.
Am besten mietet man ein Fahrrad. Wer nicht aufs Fahrrad steigen mag, kann sich mit einem speziellen Taxiboot durch die Grachten und Kanäle zu einigen der Gärten fahren lassen.
Quelle und mehr
Nachtrag März 2010: Buchtipp: Die geheimen Gärten von Amsterdam: Lebendige Refugien hinter historischen Giebeln von Karin Greiner / Sabine Mey-Gordeyns