Dienstag, 31. Mai 2011
Gartenschau Neckarblühen in Horb
Auf der Rückfahrt unserer Urlaubsreise machten wir dann schließlich zuletzt noch eine Pause auf der Gartenschau "Neckarblühen 2011" am Rand des Nordschwarzwaldes in Horb. (Webseite). Offiziell wird sie nicht als Landesgartenschau bezeichnet, diese finden im zweijährigen Rhythmus statt und werden in den Jahren dazwischen durch kleinere Grünprojekte ergänzt wie nun auch in Horb. Für die Gartenschau. Da die Gartenschau (mit 11,--Euro meiner Meinung nach zu teuer für das Gebotene) erst am 20. Mai eröffnet hat, wurde von Anfang an kein Frühjahresflor eingeplant, sondern gleich Sommerflor gepflanzt; der natürlich noch nicht blühte, allein schon auf Grund der Trockenheit der letzten Wochen. Die 6 Schaugärten waren auch nicht gerade "überwältigend" und vor allem sehr klein. Wichtigste Leistung der Gartenschauplaner war wohl die Renaturierung des Neckars. Auf beiden Seiten des auf einer Strecke von 1,6 km renaturierten Flusses führen Wege vom Stadtzentrum flussabwärts. Entlang dieser erstrecken sich auf etwa 11 ha auch die verschiedenen Ausstellungsbeiträge.
Geschmückter Kassenbereich
Weg entlang des Neckars
Hier wurde "Mobiles Gardening" präsentiert
Einige weitere Impressionen
Der "Weiße Garten" und der "Kakteengarten" liegen außerhalb des Gartenschaugeländes an der Horber Sommerhalde. "Grüne Füße" auf dem Boden der Straßen und Wege führen vom Gartenschaugelände dorthin. Der Brunnen im Weißen Garten, den der bekannte Horber Künstler Josef Nadj anfertigte, weist darauf hin, dass der Klostergarten am Jakobsweg liegt, einer berühmten Pilgerstrecke, die nach Santiago de Compostela an der spanischen Atlantikküste führt. Er ist ganz in weiß, der Trachtfarbe der Nonnen, gestaltet. Zudem wurden vorwiegend sogenannte Mariä Begleitpflanzen gesetzt, wie Lilie, Rose, Akelei, Walderdbeere, Veilchen, Pfingstrose oder Maiglöckchen.
Unterhalb vom weißen Garten liegt der Kakteengarten mit über 300 stachligen, winterharten Schönheiten, geschaffen von den Schwarzwälder Kakteenfreunden und ihrem Vorsitzenden Holger Dopp (der dort auch meistens anwesend ist).
Geschmückter Kassenbereich
Weg entlang des Neckars
Hier wurde "Mobiles Gardening" präsentiert
Einige weitere Impressionen
Der "Weiße Garten" und der "Kakteengarten" liegen außerhalb des Gartenschaugeländes an der Horber Sommerhalde. "Grüne Füße" auf dem Boden der Straßen und Wege führen vom Gartenschaugelände dorthin. Der Brunnen im Weißen Garten, den der bekannte Horber Künstler Josef Nadj anfertigte, weist darauf hin, dass der Klostergarten am Jakobsweg liegt, einer berühmten Pilgerstrecke, die nach Santiago de Compostela an der spanischen Atlantikküste führt. Er ist ganz in weiß, der Trachtfarbe der Nonnen, gestaltet. Zudem wurden vorwiegend sogenannte Mariä Begleitpflanzen gesetzt, wie Lilie, Rose, Akelei, Walderdbeere, Veilchen, Pfingstrose oder Maiglöckchen.
Unterhalb vom weißen Garten liegt der Kakteengarten mit über 300 stachligen, winterharten Schönheiten, geschaffen von den Schwarzwälder Kakteenfreunden und ihrem Vorsitzenden Holger Dopp (der dort auch meistens anwesend ist).