Freitag, 22. November 2013
Buchtipp: Reise duch Englands Gartenschätze
Plumptre, George (Hrsg.) Eine Reise durch Englands Gartenschätze 224 S. m. 303 Fotos u. Abb. Callwey 2013
George Plumptre, Geschäftsführer der 1927 gegründeten Organisation National Gardens Scheme und Autor zahlreicher Bücher über Gartengestaltung und -geschichte und einige andere Autoren (im Anhang vorgestellt) teilten das Buch zeitlich in die Ära des Jazz (1927 bis 1939), die neue Ära (1940 bis 1959), die Jahre des Übergangs (1960 bis 1979), die Vielfalt auf dem Land und in der Stadt (1980 bis 1999) und das neue Jahrtausend (2000 bis 2012) auf.
Sie zeigen die Gärten im geschichtlichen Kontext mit den jeweiligen Veränderungen in ausführlichem Text und mit vielen wunderschönen Fotos sowie historischen Abbildungen. Letztere erlauben es dem Leser, sich von der Entwicklung der Gärten ein Bild zu machen. Es wird auch über die Besitzer (oder ihre Gärtner) und ihre Garten- und Pflanzenvorlieben erzählt.
Es sind 50 berühmte, aber auch weniger bekannte, hauptsächlich historische, Gärten der National Gardens Scheme, deren Gärten gegen Spenden öffentlich zugänglich sind. Ob naturnaher Waldgarten oder streng formaler viktorianischer Garten - die Beispiele zeigen vielseitige Gartengestaltungen bis hin zum neuen Kies- und Präriegarten. Da die Gärten in verschiedenen Klimazonen liegen, gibt es dabei eine unglaubliche Pflanzenvielfalt zu bewundern.
Das Vorwort schrieb kein geringerer als Prinz Charles (Übersetzung im Anhang). ...
Auch die neue Publikation über Englands Gärten ist nicht nur für geschichtlich Interessierte interessant, sondern kann auch als Vorbereitung für die eigene Gartenreise nach England dienen bzw. Erinnerung an schon besuchte Gartenparadiese hervorrufen!
Vollständige Rezension hier
George Plumptre, Geschäftsführer der 1927 gegründeten Organisation National Gardens Scheme und Autor zahlreicher Bücher über Gartengestaltung und -geschichte und einige andere Autoren (im Anhang vorgestellt) teilten das Buch zeitlich in die Ära des Jazz (1927 bis 1939), die neue Ära (1940 bis 1959), die Jahre des Übergangs (1960 bis 1979), die Vielfalt auf dem Land und in der Stadt (1980 bis 1999) und das neue Jahrtausend (2000 bis 2012) auf.
Sie zeigen die Gärten im geschichtlichen Kontext mit den jeweiligen Veränderungen in ausführlichem Text und mit vielen wunderschönen Fotos sowie historischen Abbildungen. Letztere erlauben es dem Leser, sich von der Entwicklung der Gärten ein Bild zu machen. Es wird auch über die Besitzer (oder ihre Gärtner) und ihre Garten- und Pflanzenvorlieben erzählt.
Es sind 50 berühmte, aber auch weniger bekannte, hauptsächlich historische, Gärten der National Gardens Scheme, deren Gärten gegen Spenden öffentlich zugänglich sind. Ob naturnaher Waldgarten oder streng formaler viktorianischer Garten - die Beispiele zeigen vielseitige Gartengestaltungen bis hin zum neuen Kies- und Präriegarten. Da die Gärten in verschiedenen Klimazonen liegen, gibt es dabei eine unglaubliche Pflanzenvielfalt zu bewundern.
Das Vorwort schrieb kein geringerer als Prinz Charles (Übersetzung im Anhang). ...
Auch die neue Publikation über Englands Gärten ist nicht nur für geschichtlich Interessierte interessant, sondern kann auch als Vorbereitung für die eigene Gartenreise nach England dienen bzw. Erinnerung an schon besuchte Gartenparadiese hervorrufen!
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